DIE SUCHT NACH DEM GUTEN GEFÜHL – UND WIE DU DAMIT KRIEGE ANZETTELST

 

Wie oft ist mir das schon passiert. Jemand kritisiert mich und ich fühl mich wieder mal in meiner Unzulänglichkeit bestärkt. Und weil mir dieses Gefühl nicht gefällt, geh ich in die Gegenwehr – Widerstand ist angesagt: Ich such nach Argumenten, warum ich das so gemacht habe und warum ich nichts dafür kann, weil…
Ich will nicht Schuld sein, an diesem Gefühl – ich rechtfertige mich – und wenn mir das immer noch kein besseres Gefühl gibt, dann hol ich die Keule raus und schlag zurück: Ich finde ganz sicher auch etwas, was ihm weh tut.
Und die Siegertrophäe zurückzuholen, gibt mir dann wieder ein gutes Gefühl. Doch ich denk ja ganzheitlich und liefer dem anderen auch gleich einen Gewinn: Ich denk so gutmenschlich, dass ich so vermessen glaube, dem anderen auch gleich eine neue Einsicht liefern zu müssen. Denn ich kann ihm ja so eine wunderbare ganzheitliche Erklärung liefern: „Man, bin ich gut!“
Und sobald dieses Gefühl da ist, verschwind ich. So schnell lass ich mir dieses gute Gefühl nicht mehr nehmen. Und weg war ich… 😉

Kennst du das vielleicht?

Falls du dir schwer tust, in ein gutes Gefühl zu kommen, weil du ungern zurück schlägst, dann wirst du wohl mehr oder weniger erfolgreich Streit oder Konflikt meiden. Wenn du aber wie ich, ein Lösungs-Junkie bist, dann wirst du solche Situationen immer wieder nutzen, mit deiner Fähigkeit, Sachen auf den Grund zu gehen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Und die liebe ich nun mal!

Und nichts, was ich liebe ist schlecht. Es ist nur ein verdammt starker Energie-Treibstoff, der das, was ich erleben will, mir auch ständig liefert. Und ich bin gesegnet mit Einsichten und Erkenntnissen. Also werde ich ständig Konflikte erleben, nur damit ich meine Schatztruhe an Erkenntnissen immer weiter füllen darf. Ich bin es somit, die diese Konflikte kreiert, um mein gutes Gefühl: ‚Erkenntnisse zu gewinnen‘ in meinem Leben aufrecht erhält. Und für diesen großen Gewinn, nehm ich scheinbar diese ständigen Konflikte in Kauf. Bis…

Ja, bis ich erkannt habe, dass ich das eine nicht brauche, um das andere zu haben.

Ich brauche keine Konflikte, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Punkt! Also muss ich sie auch nicht künstlich erzeugen, um diesen Gewinn einzufahren!  Genauso wenig brauche ich das gute Gefühl!

Denn dieses Brauchen will nur einen Gewinn:

Es will die Erkenntnis: ‚richtig zu sein‘ – die Gewissheit, richtig gehandelt zu haben – allein aus der Angst heraus ‚falsch zu handeln‘, um dann nicht mehr ‚gut zu sein‘. Wir haben so eine verdammte Angst! Wir haben so eine verdammte Angst vor dem Nicht-gut-sein, weil wir es nur mit einer Sache verknüpfen:

Dann werden wir nicht mehr geliebt!

Und weil wir mit ALLER GEWALT vermeiden wollen, nicht mehr geliebt zu werden, MÜSSEN wir GUT SEIN. Und nur das gibt uns DAS GUTE GEFÜHL! Und mit dieser Gewalt erzeugen wir Konflikte, Auseinandersetzungen, (Wort-)Schlägereien, (Liebes-)Kriege.

Diese Angst „nicht geliebt zu werden“ ist so groß, dass wir damit sogar über Leichen gehen.

Doch woher sollen wir das wissen: Uns wird in der Kindheit beigebracht, gut zu sein, lieb zu sein, nett zu sein, Konflikte zu vermeiden, Wut und Ärger zu unterdrücken. Und nicht weil unsere Eltern das „mit nicht liebender Absicht“ getan haben. Nein, sie wussten es nicht besser:

Denn sie wollten auch vermeiden, nicht geliebt zu werden und dich schützen, damit dir das nicht widerverfährt. Es war ihr Ausdruck von Liebe! Das Bild, das sie davon hatten!

Und genau durch diese Vermeidung entsteht er: der Hass und der Widerstand gegen das Böse, das Zerstörerische, die scheinbare Macht, die vernichtet.

Nur weil wir diese verdammte Angst haben, nicht geliebt zu werden, hören wir auf zu lieben. Erlauben wir uns nicht mehr uns zu verlieben – wir könnten ja die Kontrollle verlieren!

Wir fangen an lieblos zu werden – mit uns und somit auch mit anderen. Und damit ignorieren wir unsere Liebesfülle. Wir kultivieren Bescheidenheit und retten Menschen aus den Fängen des scheinbar Bösen!

Wir ignorieren unsere größte Macht.

Das Etikett am Krieg: Es ist kein Frieden.
Das Etikett am Bösen: Es ist nicht gut.
Das Etikett an der Nacht: Es ist kein Tag.
Das Etikett an der Angst: Es ist keine Sicherheit.
Das Etikett an der Krankheit: Es ist nicht in Ordnung.
Das ist alles. Warum bekämpfen, was nicht ist? Warum etwas größer machen, was gar nicht existiert!
Warum nicht SEIN lassen, was SEIN kann! Alles andere geht…
Das Etikett an der Liebe: Es ist alles, was sein kann.

Wir wussten nicht, dass Liebe überhaupt gar nichts mit einem guten Gefühl zu tun hat – überhaupt gar nicht an ein gutes Gefühl gebunden ist. Dieses Etikett haben WIR an die Liebe geheftet – in der romantischen Liebe, in der Partnerschaft, in der Erziehung, in Freundschaften. Und damit ignorieren, bekämpfen, bekriegen wir alles, was nicht GUT scheint.

Wir haben die Liebe missbraucht.

Wir haben die Liebe miss-achtet. Weil wir sie nicht sehen wollten, weil sie scheinbar verletzt. Weil wir vermeiden müssen, was uns nicht gut tut. Wir vermeiden etwas, das sich nicht vermeiden lässt.

Denn Liebe ist nur eines: Sie ist Energie!

Sie ist. Sie steht zur Verfügung. Du hast sie zur Verfügung. Du hast sie zum FREIEN Kreieren zur Verfügung! Doch du erlaubst, nur im Guten mit der Liebe zu spielen. Das Böse scheint keine Liebe zu sein. Doch was soll das Böse denn dann sein, wenn es NUR LIEBE GIBT?

Das Böse ist nichts als DEINE Bewertung – dein Stempel – dein Etikett! Es ist deine Illusion, die du zur Wahrheit gemacht hast!

Du erlebst es täglich selbst. Auf der Welt, in deinem Umfeld. IN DIR – DURCH DICH! Du bist zum Kämpfer geworden, zum Kämpfer für das Gute, für die scheinbare Liebe. Du zettelst Kriege an, im Kleinen und im Großen, du verschaffst dir Recht, um für das gute Gefühl zu kämpfen. Um gut zu sein, kämpfst du! Doch du machst damit nur EINES: Du bekämpfst dich! Du bekämpfst die Liebe! Du verurteilst die Täter, um für die Opfer zu kämpfen. Du machst mit dieser Verurteilung die Täter zu Tätern und die Opfer zu Opfern und wirst damit selbst zum Täter, weil du dich als Opfer fühlst! In diesem Opfer-Täter-Retter-Spiel kann NIEMALS jemand gewinnen! Es ist nur ein Gewinn ums Recht! Das Recht zu leben! Doch du bist es, der nicht lebt – und machst die anderen dafür verantwortlich!

Du kämpfst mit der Liebe – um die Liebe – gegen die Liebe!

Welches Ergebnis erwartest du? Wie soll bei diesem Spiel dein gewünschtes gutes Gefühl entstehen? Doch nur, wenn du dir einredest, dass es gut ist! Ja, dann ist es gut!

Dann fühlst du dich gut! Doch…

  • Wie lange willst du dieses anstrengende Spiel noch spielen?
  • Wie lange noch willst du etwas haben, was du schon längst hast?
  • Wie lange willst du etwas vermeiden, was du ständig verstärkst?
  • Wie lange brauchst du noch dein Drama, deine Verwicklung, dein Bedürfnis, um zu gewinnen?
  • Wie lange willst du noch zuschauen, wie das, was vor deinen Augen passiert, passiert – an dir vorüber zieht – und du ständig für wahr nimmst?
  • Wie lange willst du noch diese Wahrheit brauchen, dass du gut bist?
  • Wie lange brauchst du noch die guten Menschen, die guten Lebensmittel, die guten Dinge, die man tut?
  • Wie lange willst du noch Menschen verurteilen, weil sie sich nicht so verhalten, wie du es für gut hältst?
  • Wie lange willst du dich und Menschen, Tiere und die Natur zu Opfern machen, indem du Menschen, Tiere und die Natur als Täter verurteilst?
  • Wie lange willst du noch in dem „ungerechten“ System leben, das du mit deiner eigenen Ungerechtigkeit zulässt?
  • Wie lange willst du dich vor den Gefahren „da draußen“ schützen, wenn du doch dieses Pro-blem (Das zum Lösen Gereichte) mit Energie versorgst?
  • Wie lange willst du Depressionen, Krankheiten, Burn-Out (‚Böses‘ ausbrennen) aushalten, um dir endlich zu zugestehen, dass alles in Ordnung IST?
  • Wie lange willst du Recht haben, um Recht zu haben, dass du nicht falsch bist, sondern richtig? (Dazu in diesem Blog mehr.)
  • Wie lange willst du Erwartungen kreieren, die dich darauf warten lassen, dass dir jemand dein Gut sein WIRKLICH zeigt? Du glaubst es ja eh nicht!
  • Wie lange willst du nicht glauben, dass du es bereits bist und nie was anderes warst, bist und sein kannst.

    Es ist in Ordnung, wenn du dich nicht gut fühlst!
    Du bist nicht dein Gefühl, du machst dir Gefühle.
    Du bist nicht das Ergebnis.
    Ergebnisse sind nur die Folge deiner Absicht – der Spiegel deiner Wahrheit!

ES IST DEIN KAMPF – der Krieg, den du führst – um etwas, was gar nicht möglich ist!

Du erlebst jeden Tag das Gefühl des Scheiterns, weil diese Absicht zum Scheitern verurteilt ist!

 

Wenn du WIRKLICH GELIEBT WERDEN willst? Dann erlaube dir, dass ALLES LIEBE ist! Verstehst du das? Indem du alles erlaubst, erlaubst du überall die Liebe. Das Ergebnis: Du wirst sie überall finden, sehen, wahrnehmen, spüren!

Du musst die Liebe nicht mehr suchen!

Du hast dir die vollkommene Liebe nicht erlaubt! Du hast dir die vollkommene Wahrheit, dass alles Liebe ist, nicht erlaubt! Du hast dir die vollkommene Macht nicht erlaubt! Weil du keinen Hauch von Ahnung hattest, was die Liebe ist!

Du bist Liebe! Du BIST ALLES!

Du bist nichts anderes! Du brauchst keine Einteilung in gut oder schlecht mehr, weil es diesen Unterschied nicht gibt!
Alles, was du erschaffst, ist Liebe! Alles, was du erschaffst, erschaffst du durch die Energie der Liebe! Alles, was ist, ist das Ergebnis deiner Absicht – ist das Ergebnis, WIE du die Liebe siehst und wahr NIMMST!

Du darfst sie einfach nehmen! Weil es keine Begrenzung gibt! Du bist der, der begrenzt!

Ich war ein lebenslanger Konfliktvermeider – ich war der absolute Gutmensch! Ich hab mich wirklich im Vergnügen verbogen, um die coolsten Ideen zu spinnen und zu kreieren. Ich hab meine Besonderheit: Gutes zu wollen und Gutes zu machen, so dermaßen kultiviert, dass ich so eine Kraft und Energie erzeugt habe, um Menschen nicht zu nahe an mich ranzulassen. Denn sie könnten mich ja aus meinem guten Gefühl bringen, das was ich mache, möglicherweise zu kritisieren, mir mein „außerordentliches“ Auftreten ausreden. Und so hab ich mir Situationen kreiert, um das eine bestmöglichst zu vermeiden: allein auf dem Land in einem Haus leben, anfangs sogar ohne Auto 😉 – und um das andere bestmöglichst zu fördern: Menschen überraschen, ihnen etwas Gutes tun, sie einzuladen, sie zu überwältigen… 😉

Erkennst du dich vielleicht auch? Hast du auch deine gute Seite kultiviert?

Doch all das hat nicht nur andere ständig überfordert, es hat mich irgendwann mit allen Konsequenzen so in die Knie gezwungen, so dass ich nicht mehr konnte. Ich hab mir meine eigene Gutmenschen-Krankheit erschaffen, um endlich zu erkennen, dass mir sichere Schubladen kein bißchen dabei helfen, das Leben zu leben, was ich mir vorstelle. Und „ungute“ Gefühle wirken bei mir immer… eine Lösung musste her und mit meiner kultivierten Energie hatte ich kein Problem mit Mut. Was diese „unguten“ Gefühle unterstützt hat? Menschen, die ich gebeten hatte, mir aus meinem Mangel zu helfen. Menschen, die mir entweder nicht helfen konnten oder nicht helfen wollten (weil sie schon über der Sache standen). Jedem einzelnen bin euch heute dankbar, mir nicht geholfen zu haben! So musste ich mir erlauben, dass ich es selbst kann! Ich hab mir erlaubt, den Widerstand aufzugeben! Aber noch in dem alten Wissen:

Ich hab einfach getan, was (Gutes) getan werden musste, denn ich wollte es wirklich wissen!

Ich hab Matthias nur über Facebook als Blogger von RISKIERE UND GEWINNE gekannt. Wie wir zueinander kamen und gemeinsam gestartet sind, kannst du hier nachlesen. Wir wollten uns gemeinsam einer neuen Absicht stellen: WIR ERLAUBEN UNS ALLES UND ERWARTEN NICHTS! Und wir wollten ganz bewusst, die gegenseitige Konfrontation – also Nähe – auch in der Polarität von Frau und Mann – zulassen! Wir haben uns praktisch in einen gemeinsamen Raum begeben und die Türen verschlossen, um nicht mehr abzuhauen, wenn es unbequem wird! 😉

Was passiert ist, seitdem?

Ich hab angefangen, Konflikte mit ihm zu genießen! 😀 Ich bin richtig in Wut geraten, wenn er Knöpfe bei mir gedrückt hat. Und meine erste wertvolle Erkenntnis war: Er ist immer noch da! Er hat sich nicht verdrückt, nur weil ich wütend war! 😀 Das war eine Hammer-Erkenntnis, denn ich hatte eine große Angst vor Zurückweisung.

Mittlerweile kommen die Konflikte und dürfen wieder gehen – und immer ist ein Gewinn dabei!

Gestern war wieder eine solche Auseinandersetzung, die eine bestimmte Situation von außerhalb ausgelöst hat. Und dann sagt er das: „Du machst das doch immer nur, um ein gutes Gefühl zu kriegen!“ Dieser Mann hat Wörter wie Waffen!!! 😀 Ich aber auch! Es ist immer noch Gewalt (also Widerstand) im Spiel! Was geschah, liest du im ersten Absatz! 😉

Doch was wir seit einigen Tagen auch kultivieren, ist, dass wir ganz bewusst, den Verstand crashen wollen.

Dass die Verwirrung und somit die Angst, Unsicherheit, die Ungewissheit so vehement hervortritt, dass du die „alte“ Kontrolle verlierst, dass du nicht weißt, was du tun sollst. Was passiert da? Alte Illusionen werden aus der Datenbank des Verstandes geworfen! Und das fühlt sich so scheiße an – eben nicht gut! Du verlierst deinen Halt, dein Festhalten an der Illusion! Aber es ist nichts anderes als eine Reinigung! Es will gehen, was du nicht mehr brauchst. Es ist wie eine Fragmentierung auf deinem Rechner. Dazu brauchst du nichts tun, einfach nur laufen lassen. Und genau darum geht es:

Es gibt nichts zu tun!

Es darf einfach alles sein! Gefühle dürfen einfach sein! Sie haben nichts mit uns zu tun. Sie passieren = Sie ziehen vorbei! Gefühle sind Passanten! Fühl dich mit ihnen wohl oder lass sie vorbei ziehen! Du musst ihnen keine Bewertung geben. Sie sind! Und dann gehen sie wieder! Nur durch die Bewertung halten wir Gefühle fest, machen sie uns zueigen!

Wir halten uns an der Sicherheit der guten Gefühle fest!

Das SEINLASSEN ist für viele viel schwerer, als etwas zu tun, damit das gute Gefühl wieder kommt. Genau dann kommt das Bedürfnis nach Genuss hoch! Und auch der Genuss wurde vergewaltigt und missbraucht durch UnMengen von Schokolade, Rauchen, Essen, Alkohol, Sex… Mir vorzustellen, dass ich keine Schokolade mehr will, ist noch undenkbar! 😉 Alles andere kann ich SEIN lassen oder brauche ich nicht (mehr)! Was nicht bedeutet, dass ich es nicht haben kann, sondern ich hab die Wichtigkeit rausgenommen. Es ist nicht mehr wichtig, es ist einfach vorhanden: Ich kann es nehmen oder nicht! Ich muss es nicht mehr haben, weil ich es ja schon habe! Ich darf es einfach SEIN lassen!

Etwas nehmen ZU MÜSSEN ist nur mit dem Glauben verbunden, dass es nicht vorhanden ist!

Dabei ist SEIN LASSEN nur eines: Zu erlauben, dass das Gefühl SEIN darf! SEIN LASSEN ist kein Tun! Also du musst nichts loslassen, weglassen… Du darfst es einfach nur erlauben! Und du darfst erleben, dass etwas, was dir wahrlich nicht gut tut, von alleine verschwindet!

SEIN lassen ist nur dein Einverständnis, dass alles, was ist, in Ordnung ist!

Und somit alles, was du bist, in Ordnung ist! Es gibt dafür nichts mehr zu tun! Es ist! Wie geil ist das, wenn ich mich nicht mehr darum kümmern muss! Wenn ich mich nicht mehr kümmern muss, dass und ob mir etwas gut tut – dass und ob ich mir Gutes tue – dass oder ob etwas gut ist.

  • Ich erlaube mir einfach zu fühlen!
  • Ich erlaube mir einfach ALLES zu fühlen!
  • Ich erlaube mir einfach, mich mit allem zu füllen, was ich will!
  • Ich erlaube einfach, dass alles Liebe ist und werde vom Leben überrascht.

 

Wer uns – Matthias und mich – vielleicht schon eine Weile begleitet, beobachtet, verfolgt – der spürt vielleicht schon einen Hauch von dem Ergebnis, das wir hier erleben, seit wir uns alles erlaubt haben! 🙂

Wir laden jeden ein, mit uns Zeit zu verbringen und sich von diesem Hauch an gewonnener Glückseligkeit anstecken zu lassen!

Egal ob über unsere Spielfelder – oder uns einfach zu treffen – auf dem Gut Neuensund ein paar Tage zu verbringen – oder meinen immer wieder entstehenden Spinn-Ideen zu folgen! z.B. hier der Roadtrip nach Bamberg (noch bis 4.9.2015 möglich) 😀

Wir freuen uns wirklich – mit Menschen in Kontakt zu sein – weil wir mit jeder neuen Gelegenheit, uns immer mehr kennenlernen – weil wir bewusst annehmen, was ist! Und jeder von euch ist ein Geschenk für uns, Seiten in uns zu wecken, die wir vielleicht noch gar nicht kennen. Und genauso ensteht der Gewinn umgekehrt. Du weckst in dir Seiten, die du noch nicht kennst! Das ist so ein geiles Spiel und macht unbändig Spaß! Und diese Erkenntnisse sind es, die uns jeden Tag hier bereichern… die diese Blogs, unsere Texte und unsere Absicht einfach mit dem Leben zu spielen, füttern – und wir euch einfach schenken!

Wir freuen uns, wenn ihr mit uns spielt!

Wir haben so Bock mit euch spielen, weil wir mit und durch euch gewinnen wollen! Weil wir nur gewinnen können! Weil die Liebe gar nicht anders kann… als zu gewinnen und uns zu Gewinnern zu machen!

Also, spielst du mit? Wir haben viel vor… schau mal hier!

 

Eine Sache möchte ich noch vorausschicken! 😉
Es kann passieren, dass du nachdem du diesen Blog gelesen hast, auf einmal merkst, wie einseitig du dein Leben zugelassen hast. Und in deinem alten Denken würdest du dann automatisch auf die andere Seite wechseln, und ab sofort alles Gute und alle Gutmenschen verurteilen und vermeiden! Und das schreib ich aus eigener Erfahrung! 😉 Widerstand ist Widerstand! Es wird sich nichts verändern. Denn es geht nicht um das WAS, es geht um das WIE!

Alle Liebe!

nur-moni

P.S. Als ich mit Matthias über den geilen Satz: „Gefühle sind Passanten“ gesprochen habe, meint er: „Also, dann sind Gefühle, wie Kunden, die mir eine Kunde bringen!“ Das find ich ja geil – und löst gleichzeitig meine Illusion über „gute Kunden“ auf! Somit sind Kunden einfach nur Menschen, die mir bekunden, wie ich über mich „denke“, was ich anbiete! Und wenn ihnen gefällt, was ich ihnen zeige, dann bekunden sie, dass es FÜR SIE wertvoll ist und geben mir einen Wert! Also, es gibt keine guten und schlechten Kunden! Es gibt Kunden. Und die zeigen mir, was sie wahrnehmen! Warum sich verbiegen, nur um mir zu vermitteln, dass ich gut bin??? 😀

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